Zu der diesjährigen Hauptversammlung trafen sich leider nur 31 Fußballerinnen und Fußballer in der Pinkenburg.
Spartenleiter Achim Gärtner gab in seinem Jahresbericht einen Überblick über sein erstes Jahr als Spartenleiter und konnte einen Mitgliederbestand von 444 vermelden. Damit zählt die Fußballabteilung des TSV zu den größten in der Region. Man hat bis auf eine Ü 50 alle Mannschaften von G- Ü 40 besetzt und hofft auf eine weitere positive Entwicklung. Der Bau der neuen Heizungsanlage im letzten Jahr wurde Dank der vielen Eigenleistung und der sehr guten Zusammenarbeit mit der Heizungsbaufirma Haase aus Wennigsen rechtzeitig nach den Herbstferien fertig gestellt. Das war nach der Sanierung der Flutlichtanlage ein weiterer großer Schritt, der ohne Beitragserhöhungen vollzogen werden konnte. Leider gab es aber auch negativ Meldungen, so sucht die Fußballsparte ab sofort eine neue Clubhausbewirtung. Helmut steht aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung, das wurde seitens der Spartenleitung sehr bedauert. Man hofft nun schnellstmöglich einen Ersatz zu finden.
Positiv auch die Meldungen aus dem Damen- und Herrenbereich. Spielausschuss Marco Trube berichtete, dass sich die Damen nach 4 Jahren erfolgreich in der Sparte etabliert haben und zu einem festen Bestandteil der Fußballsparte gehören. Sie sind in allen Belangen sehr engagiert und fassen überall mit an. Der Dank der Sparte ging hier an Trainerin Nina Tönnies, ohne deren Engagement dies nicht möglich wäre.
Im Herrenbereich ist ebenfalls, nach den Abstiegen der Ersten und Zweiten Mannschaft, ein positiver Trend sichtbar. Aus der A-Jugend haben schon zwei Spieler den Sprung in die Herren geschafft und weitere stehen kurz davor. Der Versuch, eine Ü 50 am Spielbetrieb teilnehmen zu lassen, ist leider gescheitert. Es haben kurz vor Saisonbeginn viele Spieler die ihre Zusage gaben, abgesagt. So wurde die Mannschaft wieder abgemeldet, vielleicht klappt es ja in der nächsten Saison.
Die Jugendabteilung unter Leitung von Bernd Strote, Dieter Demme und Stephan Zander hat mit derzeit 155 Jugendlichen, die von zehn Trainern und Betreuern und etlichen Eltern umsorgt werden, alle Hände voll zu tun. Aufgrund der schlechten Hallensituation in der Halle der Sophie-Scholl-Schule (hier finden Umbaumaßnahmen für die Schule statt) konnten nur 2 Spieltage des Sparkassencups durchgeführt werden. Hier hätte man sich eine bessere Absprache zwischen Gemeinde und Verein gewünscht. Stephan Zander steht aus persönlichen Gründen der Jugendabteilung für die kommenden Jahre nicht mehr zur Verfügung und er bedankte sich bei den Vorstandskollegen für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren.

Achim Gärtner, links verabschiedet Stephan Zander mit einem Präsentkorb
Erfreuliches gibt es auch aus dem Schiedsrichterwesen zu berichten. Zwar ist im Herrenbereich nur ein Schiri im Einsatz, doch hat ein Jungschiri seine Prüfung bestanden und steht ab sofort zur Verfügung. Ein weiterer hofft auf eine Nachprüfung seines Lehrganges. Zudem haben sich zwei weitere TSV`ler für den nächsten Anwärterlehrgang angemeldet.
Geschäftsführer Matthias Fetköther konnte von einem ausgeglichenen Zustand der Spartenkasse berichten. Sorgen bereiten der Sparte bei den vielen Mannschaften und den damit verbundenen zahlreichen Spielen die Zustände der beiden Sportplätze.
Bei den Neuwahlen zum Vorstand wurden Jürgen Stegen, als 2. Spartenleiter, Matthias Fetköther als Geschäftsführer, Manfred Nötzig als Vergnügungswart und Bernd Strote als Jugendleiter in ihren Ämtern bestätigt. Marko Trube übernahm das Amt des Jugendleiters von Stephan Zander. Als neue Kassenprüfer wurden Olaf Preisig und Harald Gebhardt gewählt.
Zum Abschluss wurde das Thema Arbeitseinsätze heftig diskutiert, da es hier immer wieder zu Problemen und Ungereimtheiten gekommen ist. Zur Pflege unserer Anlagen ist der Verein gegenüber der Gemeinde verpflichtet und daher muss jeder Aktive seinen Beitrag dazu leisten. Man kam überein, dass bis man zum 30.06.2011 feste Arbeitseinsatztermine bekannt gegeben werden, damit jeder die Möglichkeit hat seine Stunden zu leisten und die anfallenden Arbeiten erledigt werden können. Individuelle Termine, für die, die an den vorgegebenen nicht können, können mit der Spartenleitung abgesprochen werden.
So kann sich jeder rechtzeitig einem Termin wählen und man kann dann die Arbeiten besser koordinieren.
Für das zweite Halbjahr gilt dies dann auch. Es bleibt zu hoffen, dass damit die Arbeiten fristgerecht erledigt werden und man auf eine Beautragung einer Firma verzichten kann.
Spartenleiter Achim Gärtner gab in seinem Jahresbericht einen Überblick über sein erstes Jahr als Spartenleiter und konnte einen Mitgliederbestand von 444 vermelden. Damit zählt die Fußballabteilung des TSV zu den größten in der Region. Man hat bis auf eine Ü 50 alle Mannschaften von G- Ü 40 besetzt und hofft auf eine weitere positive Entwicklung. Der Bau der neuen Heizungsanlage im letzten Jahr wurde Dank der vielen Eigenleistung und der sehr guten Zusammenarbeit mit der Heizungsbaufirma Haase aus Wennigsen rechtzeitig nach den Herbstferien fertig gestellt. Das war nach der Sanierung der Flutlichtanlage ein weiterer großer Schritt, der ohne Beitragserhöhungen vollzogen werden konnte. Leider gab es aber auch negativ Meldungen, so sucht die Fußballsparte ab sofort eine neue Clubhausbewirtung. Helmut steht aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung, das wurde seitens der Spartenleitung sehr bedauert. Man hofft nun schnellstmöglich einen Ersatz zu finden.
Positiv auch die Meldungen aus dem Damen- und Herrenbereich. Spielausschuss Marco Trube berichtete, dass sich die Damen nach 4 Jahren erfolgreich in der Sparte etabliert haben und zu einem festen Bestandteil der Fußballsparte gehören. Sie sind in allen Belangen sehr engagiert und fassen überall mit an. Der Dank der Sparte ging hier an Trainerin Nina Tönnies, ohne deren Engagement dies nicht möglich wäre.
Im Herrenbereich ist ebenfalls, nach den Abstiegen der Ersten und Zweiten Mannschaft, ein positiver Trend sichtbar. Aus der A-Jugend haben schon zwei Spieler den Sprung in die Herren geschafft und weitere stehen kurz davor. Der Versuch, eine Ü 50 am Spielbetrieb teilnehmen zu lassen, ist leider gescheitert. Es haben kurz vor Saisonbeginn viele Spieler die ihre Zusage gaben, abgesagt. So wurde die Mannschaft wieder abgemeldet, vielleicht klappt es ja in der nächsten Saison.
Die Jugendabteilung unter Leitung von Bernd Strote, Dieter Demme und Stephan Zander hat mit derzeit 155 Jugendlichen, die von zehn Trainern und Betreuern und etlichen Eltern umsorgt werden, alle Hände voll zu tun. Aufgrund der schlechten Hallensituation in der Halle der Sophie-Scholl-Schule (hier finden Umbaumaßnahmen für die Schule statt) konnten nur 2 Spieltage des Sparkassencups durchgeführt werden. Hier hätte man sich eine bessere Absprache zwischen Gemeinde und Verein gewünscht. Stephan Zander steht aus persönlichen Gründen der Jugendabteilung für die kommenden Jahre nicht mehr zur Verfügung und er bedankte sich bei den Vorstandskollegen für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren.

Achim Gärtner, links verabschiedet Stephan Zander mit einem Präsentkorb
Erfreuliches gibt es auch aus dem Schiedsrichterwesen zu berichten. Zwar ist im Herrenbereich nur ein Schiri im Einsatz, doch hat ein Jungschiri seine Prüfung bestanden und steht ab sofort zur Verfügung. Ein weiterer hofft auf eine Nachprüfung seines Lehrganges. Zudem haben sich zwei weitere TSV`ler für den nächsten Anwärterlehrgang angemeldet.
Geschäftsführer Matthias Fetköther konnte von einem ausgeglichenen Zustand der Spartenkasse berichten. Sorgen bereiten der Sparte bei den vielen Mannschaften und den damit verbundenen zahlreichen Spielen die Zustände der beiden Sportplätze.
Bei den Neuwahlen zum Vorstand wurden Jürgen Stegen, als 2. Spartenleiter, Matthias Fetköther als Geschäftsführer, Manfred Nötzig als Vergnügungswart und Bernd Strote als Jugendleiter in ihren Ämtern bestätigt. Marko Trube übernahm das Amt des Jugendleiters von Stephan Zander. Als neue Kassenprüfer wurden Olaf Preisig und Harald Gebhardt gewählt.
Zum Abschluss wurde das Thema Arbeitseinsätze heftig diskutiert, da es hier immer wieder zu Problemen und Ungereimtheiten gekommen ist. Zur Pflege unserer Anlagen ist der Verein gegenüber der Gemeinde verpflichtet und daher muss jeder Aktive seinen Beitrag dazu leisten. Man kam überein, dass bis man zum 30.06.2011 feste Arbeitseinsatztermine bekannt gegeben werden, damit jeder die Möglichkeit hat seine Stunden zu leisten und die anfallenden Arbeiten erledigt werden können. Individuelle Termine, für die, die an den vorgegebenen nicht können, können mit der Spartenleitung abgesprochen werden.
So kann sich jeder rechtzeitig einem Termin wählen und man kann dann die Arbeiten besser koordinieren.
Für das zweite Halbjahr gilt dies dann auch. Es bleibt zu hoffen, dass damit die Arbeiten fristgerecht erledigt werden und man auf eine Beautragung einer Firma verzichten kann.