Torschützen: Steffen Imbke, Christian Friedrich und Jonas Kiehne
Lediglich in den Anfangsminuten bekam der TSV etwas Schwierigkeiten bei den langen, hohen Bällen des SV Altenhagen. Doch schon nach einer Viertelstunde hatte sich die Hintermannschaft des TSV, in der wieder Florian Fetköther nach seiner Verletzung sicher agierte, auf dieses durchschaubare Mittel eingestellt. Nur einmal musste sich Wennigsens Keeper Julian Bosch mächtig strecken, als er eine verunglückte Flanke gerade noch über die Latte schubste. Ansonsten waren die Wennigser das tonangebende Team und belohnten sich in der 41. Minute dank eines Treffers von Steffen Imbke mit dem verdienten 1:0.
Hatte Christian Friedrich beim Führungstreffer mit einem steilen Pass die Vorarbeit geliefert, vollstreckte er kurz nach der Pause mit einem gefühlvollen Schlenzer aus gut 20 Metern ins Toreck höchstpersönlich – 2:0 hieß es nach 49 Minuten. In der 76. Minute war dann Jonas Kiene ein Bruchteil schneller am Ball als sein hinter ihm lauernder Teamkollege Mauricia Valgolio und vollendete eine flache Hereingabe zum 3:0-Endstand. Co-Trainer Holger Pries, Stellvertreter des abwesenden TSV-Trainers Olaf Hesse, lobte anschließend die gute Leistung des Vorbereiters und Torschützen Christian Friedrich.
Lediglich in den Anfangsminuten bekam der TSV etwas Schwierigkeiten bei den langen, hohen Bällen des SV Altenhagen. Doch schon nach einer Viertelstunde hatte sich die Hintermannschaft des TSV, in der wieder Florian Fetköther nach seiner Verletzung sicher agierte, auf dieses durchschaubare Mittel eingestellt. Nur einmal musste sich Wennigsens Keeper Julian Bosch mächtig strecken, als er eine verunglückte Flanke gerade noch über die Latte schubste. Ansonsten waren die Wennigser das tonangebende Team und belohnten sich in der 41. Minute dank eines Treffers von Steffen Imbke mit dem verdienten 1:0.
Hatte Christian Friedrich beim Führungstreffer mit einem steilen Pass die Vorarbeit geliefert, vollstreckte er kurz nach der Pause mit einem gefühlvollen Schlenzer aus gut 20 Metern ins Toreck höchstpersönlich – 2:0 hieß es nach 49 Minuten. In der 76. Minute war dann Jonas Kiene ein Bruchteil schneller am Ball als sein hinter ihm lauernder Teamkollege Mauricia Valgolio und vollendete eine flache Hereingabe zum 3:0-Endstand. Co-Trainer Holger Pries, Stellvertreter des abwesenden TSV-Trainers Olaf Hesse, lobte anschließend die gute Leistung des Vorbereiters und Torschützen Christian Friedrich.