Zwei Siege und 8:1 Tore sind die Bilanz der Spiele von Mittwoch und Samstag - da kann sich Hannover 96 noch eine Scheibe abschneiden.
Am ungewohnten Mittwochabend-Termin ließ unsere Mannschaft der in allen Belangen unterlegenen Arnumer D-Jugend keine Chance. Die Anzahl zwingender Torchancen hätte jedoch höher und deren Auswertung besser sein müssen. So fiel in der ersten Halbzeit lediglich ein Tor durch Marius Hund. Kurz nach dem Seitenwechsel erhöhte Ole Weigand mit einem Weitschuss auf 2:0. Elia Heidemann machte mit zwei Toren in den letzten zehn Minuten den letztlich doch standesgemäßen Erfolg perfekt.
Deutlich höher zu bewerten ist der 4:1-Heimerfolg, der drei Tage später gegen das starke Team von Germania Grasdorf erzielt wurde. Nach neun Minuten eröffnete Elia Heidemann den Torreigen. Mitte der ersten Halbzeit bewies Trainer Andreas Neumann ein glückliches Händchen, denn der eingewechselte Dogan Grandke traf nach wenigen Sekunden auf dem Feld zum 2:0 - das nenne ich mal einen Joker! Nach dem 3:0 durch Leonard Osterloh und dem fast postwendenden Gegentreffer ging es mit 3:1 in die Pause. Hätten die Grasdorfer kurz vor der Pause nicht eine Großchance vergeben, hätte es noch mal eng werden können. So aber spielte unser Team weiter konsequent nach vorne und erhöhte schon kurz nach der Pause durch Marius Hund auf 4:1. Die Grasdorfer gaben zwar nie auf, hatten am Ende aber sogar Glück, dass sie einmal der Pfosten und einmal die Latte vor einer noch höheren Niederlage retteten. Wenn sie so konzentriert zu Werke geht - aber auch nur dann - kann unsere Mannschaft in der Staffel ganz vorne mitspielen.
Am ungewohnten Mittwochabend-Termin ließ unsere Mannschaft der in allen Belangen unterlegenen Arnumer D-Jugend keine Chance. Die Anzahl zwingender Torchancen hätte jedoch höher und deren Auswertung besser sein müssen. So fiel in der ersten Halbzeit lediglich ein Tor durch Marius Hund. Kurz nach dem Seitenwechsel erhöhte Ole Weigand mit einem Weitschuss auf 2:0. Elia Heidemann machte mit zwei Toren in den letzten zehn Minuten den letztlich doch standesgemäßen Erfolg perfekt.
Deutlich höher zu bewerten ist der 4:1-Heimerfolg, der drei Tage später gegen das starke Team von Germania Grasdorf erzielt wurde. Nach neun Minuten eröffnete Elia Heidemann den Torreigen. Mitte der ersten Halbzeit bewies Trainer Andreas Neumann ein glückliches Händchen, denn der eingewechselte Dogan Grandke traf nach wenigen Sekunden auf dem Feld zum 2:0 - das nenne ich mal einen Joker! Nach dem 3:0 durch Leonard Osterloh und dem fast postwendenden Gegentreffer ging es mit 3:1 in die Pause. Hätten die Grasdorfer kurz vor der Pause nicht eine Großchance vergeben, hätte es noch mal eng werden können. So aber spielte unser Team weiter konsequent nach vorne und erhöhte schon kurz nach der Pause durch Marius Hund auf 4:1. Die Grasdorfer gaben zwar nie auf, hatten am Ende aber sogar Glück, dass sie einmal der Pfosten und einmal die Latte vor einer noch höheren Niederlage retteten. Wenn sie so konzentriert zu Werke geht - aber auch nur dann - kann unsere Mannschaft in der Staffel ganz vorne mitspielen.