Als im Sommer das Telefon unseres A-Jugendtrainers Daniel Steinmüller klingelte und er gefragt wurde, ob seine Mannschaft einen freien Platz in der Kreisliga Hannover Land besetzen wolle, zögerte er nicht sonderlich lange und nutzte die Möglichkeit, mit uns aus der weniger attraktiven Kreisklasse heraus zu kommen.
So kamen wir wie die Jungfrau zum Kinde zum Aufstieg – sportlich schloss die Mannschaft die Vorsaison lediglich als Tabellensiebter ab – und standen vor einer Saison mit vielen Unbekannten.
Neben den Veränderungen im Trainer- / Betreuerstab (Steffen Imbke übergab das Zepter an den bisherigen Co-Trainer Steinmüller, Klaus Stein und Gaby Wilken beendeten ihre Betreuertätigkeit, Sarah Lührßen und Julian Bosch übernahmen die Funktionen der Betreuerin und des Co-Trainers) und dem Weggang unseres bisherigen Kapitäns Felix von Helden, den es für ein soziales Projekt auf die Philippinen verschlug, so wie der Integration der Spieler aus dem älteren B-Jugendjahrgang war die größte Herausforderung sicherlich das höhere Tempo in der neuen Spielklasse.
Die Mannschaften der Kreisliga spielen schneller und agieren in der Regel körperlich robuster, als es im Vorjahr in der Kreisklasse der Fall war.
Wir waren uns unserer eigenen Stärken bewusst (schnelles Angriffsspiel, sichere Kombinationen) und waren gewillt, diese Herausforderung anzunehmen.
An dieser Stelle könnte man den Hinrundenverlauf nun genauestens analysieren, wobei das hier wahrscheinlich den Rahmen sprengen würde.
Soviel sei aber gesagt. Wir befinden uns derzeit mit 3 Punkten und 20:35 Toren auf dem letzten Tabellenplatz und liegen somit weit hinter den eigenen Erwartungen.
Dem gar nicht mal so schlechten Schnitt von 2,5 geschossenen Toren stehen katastrophale 4,4 Gegentore pro Spiel gegenüber.
Hier nun von fehlendem Glück, strittigen Schiedsrichterentscheidungen, ungünstigen Spielverläufen oder Verletzungspech zu reden, wäre bestimmt einfach, entspräche aber nicht der Realität.
Fakt ist, dass wir im Winter hart arbeiten müssen, um die Grundlagen für eine versöhnliche Rückrunde zu schaffen, nach der dann unter dem Strich der Klassenerhalt zu verbuchen ist.
Für dieses Ziel werden das Trainer- / Betreuerteam und die Mannschaft alles geben,…
*… so dass auch die jetzigen B-Jugendlichen in den Genuss der Kreisliga kommen,
*…so dass die Jugendlichen weiterhin Kreisligaerfahrung sammeln können, die für den späteren Übergang in den Herrenbereich nur hilfreich sein kann,
ABER VOR ALLEM,
*…DAMIT HINTERHER NIEMAND AUS DER TRUPPE SAGEN MUSS:“ WIR HABEN ES VERBOCKT, NACH EINEM JAHR IST SCHON WIEDER SCHLUSS!
ALLES FÜR DEN KLASSENERHALT – ALLES FÜR DEN TSV
Wir wünschen allen Zuschauern und Fans des TSV Wennigsen, so wie deren und unseren Familien ein schönes & erholsames Weihnachtsfest und einen tollen Start in ein gesundes & erfolgreiches Jahr 2012!!!
So kamen wir wie die Jungfrau zum Kinde zum Aufstieg – sportlich schloss die Mannschaft die Vorsaison lediglich als Tabellensiebter ab – und standen vor einer Saison mit vielen Unbekannten.
Neben den Veränderungen im Trainer- / Betreuerstab (Steffen Imbke übergab das Zepter an den bisherigen Co-Trainer Steinmüller, Klaus Stein und Gaby Wilken beendeten ihre Betreuertätigkeit, Sarah Lührßen und Julian Bosch übernahmen die Funktionen der Betreuerin und des Co-Trainers) und dem Weggang unseres bisherigen Kapitäns Felix von Helden, den es für ein soziales Projekt auf die Philippinen verschlug, so wie der Integration der Spieler aus dem älteren B-Jugendjahrgang war die größte Herausforderung sicherlich das höhere Tempo in der neuen Spielklasse.
Die Mannschaften der Kreisliga spielen schneller und agieren in der Regel körperlich robuster, als es im Vorjahr in der Kreisklasse der Fall war.
Wir waren uns unserer eigenen Stärken bewusst (schnelles Angriffsspiel, sichere Kombinationen) und waren gewillt, diese Herausforderung anzunehmen.
An dieser Stelle könnte man den Hinrundenverlauf nun genauestens analysieren, wobei das hier wahrscheinlich den Rahmen sprengen würde.
Soviel sei aber gesagt. Wir befinden uns derzeit mit 3 Punkten und 20:35 Toren auf dem letzten Tabellenplatz und liegen somit weit hinter den eigenen Erwartungen.
Dem gar nicht mal so schlechten Schnitt von 2,5 geschossenen Toren stehen katastrophale 4,4 Gegentore pro Spiel gegenüber.
Hier nun von fehlendem Glück, strittigen Schiedsrichterentscheidungen, ungünstigen Spielverläufen oder Verletzungspech zu reden, wäre bestimmt einfach, entspräche aber nicht der Realität.
Fakt ist, dass wir im Winter hart arbeiten müssen, um die Grundlagen für eine versöhnliche Rückrunde zu schaffen, nach der dann unter dem Strich der Klassenerhalt zu verbuchen ist.
Für dieses Ziel werden das Trainer- / Betreuerteam und die Mannschaft alles geben,…
*… so dass auch die jetzigen B-Jugendlichen in den Genuss der Kreisliga kommen,
*…so dass die Jugendlichen weiterhin Kreisligaerfahrung sammeln können, die für den späteren Übergang in den Herrenbereich nur hilfreich sein kann,
ABER VOR ALLEM,
*…DAMIT HINTERHER NIEMAND AUS DER TRUPPE SAGEN MUSS:“ WIR HABEN ES VERBOCKT, NACH EINEM JAHR IST SCHON WIEDER SCHLUSS!
ALLES FÜR DEN KLASSENERHALT – ALLES FÜR DEN TSV
Wir wünschen allen Zuschauern und Fans des TSV Wennigsen, so wie deren und unseren Familien ein schönes & erholsames Weihnachtsfest und einen tollen Start in ein gesundes & erfolgreiches Jahr 2012!!!