Der Hannoversche SC ist zum Abschluss keine gute Hausnummer für die HSG Wennigsen/Gehrden gewesen, die sich dem Tabellenzweiten mit 27:36 (11:11) deutlich geschlagen geben musste. Besonders die offensive 3:2:1-Deckung des HSC machte den Calenbergern ziemlich zu schaffen.
Ab der 45. Minute mussten die Gäste ihrem hohen Laufeinsatz sichtlich Tribut zollen. „Torwart Markus Englitzky hat uns noch lange im Spiel gehalten, aber am Ende sind wir dann förmlich auf dem Zahnfleisch gegangen“, berichtete Wennigsens
Coach Andreas Oelke.
hSg Wennigsen/gehrden:
Englitzky, Koniecny –
G.Höltje (8), Jeinsen (7), Hohlfeld, M. Leenders (je 3),
Schwake (2), Döbel, Dabrat, J. Leenders, Jordan (je 1)
Ab der 45. Minute mussten die Gäste ihrem hohen Laufeinsatz sichtlich Tribut zollen. „Torwart Markus Englitzky hat uns noch lange im Spiel gehalten, aber am Ende sind wir dann förmlich auf dem Zahnfleisch gegangen“, berichtete Wennigsens
Coach Andreas Oelke.
hSg Wennigsen/gehrden:
Englitzky, Koniecny –
G.Höltje (8), Jeinsen (7), Hohlfeld, M. Leenders (je 3),
Schwake (2), Döbel, Dabrat, J. Leenders, Jordan (je 1)